Essays

Schnittstellen-Zeichnung; Detailzeichnung;Ausführung mit schwarzer Tusche,Darstellung einiger Positonen von Akteuren, Bühnenarbeiter in der Untermaschinerie, Schauspieler auf der Bühne, Regisseur und Schauspieler auf Probebühne, Besucher im Saal (mit Hut). Berechnungen mit Bleistift.

Lageplan mit Situation des Festspielhauses an der Ostseite des Hofgartens, Detailzeichnungen

Hilfslinien mit Bleistift, ausradiert. Einstichloch des Zirkels erkennbar.

Bühnenlängsschnitt mit Portal und eingezeichneter Laufbahnkonstruktion für den Bühnenhimmel mit Tusche gezeichnet, mit Bleistift Bühnenhimmel eingezeichnet, Maschinisten- oder Schauspielerfigur eingezeichnet.

Einzeichnungen mit Bleistift, Gassen und Treppen in den Grundriss eingezeichnet.

Kolorierte Zeichnung, Gebäudestrukturen rosa, Wasser blau. Planung der Brücke zum Festbau, Kalkulation für tiefen Wasserstand und Hochwasserstand. Oben rechts sehr verblichenes "Blatt V".

Auf Rückseite kleine Bleistiftzeichnung ohne Beschriftung. Im Querschnitt des Bühnenhauses mit ausführlicher Erläuterung zu Handhabung der elektrischen Steuerung. Inspizient in der Loge kann den Vorhang elektrisch herauf- und herunterfahren. Wenn aber Stromausfall, lässt sich der Motor entkoppeln durch Notfallhebel auf der Bühne und im Treppenhaus, dann fällt der Vorhang ungebremst durch Eigengewicht.

Mit diversen Erläuterungen und Einzeichnungen von Wasserleitungen für Hydraulik, Gasleitungen, Schalter und Kabel. Linke untere Ecke Lageplan des Theaters.

Klassischer Grundriss, 2 Hinterbühnen bzw. Hinterbühne und Magazin.

Eingezeichnet in die Lichtpause ist die elektrische Beleuchtung des Gartens und der anderen Außenbereiche des Kroll'schen Theaters. Zwei Schaltbretter dazu, im Kellergeschoss und damit verbunden auf der Terrasse. Teil der Gartenbeleuchtung (bzw. Straßenbeleuchtung längs der Quer-Allee) mit separatem Schaltbrett, ebenso im Eck des Magazins.

Kommentare (vorn) mit Bleistift

Tuschezeichnung mit kolorierten Wänden, gezeichneter Zierrand. Verstrebungen der Glasdecke als Punkte eingezeichnet, Hilfslinien (Bleistift) ausradiert.

Beleuchtung im Erdgeschoss eingezeichnet, u.a. Bogenlampen (Teil der Außenbeleuchtung), Kronleuchter in Rittersaal und Römersaal, Leitungen mit Richtung, Lampenart. Z.T. Korrekturen durch Abschabungen.

Maßstab in bayerischen Fuss; Lageplan am östlichen Isarufer samt Neuer Straße, Detailzeichnung mit der Umgebung des Festspielhauses mit Königlicher Residenz.

mit Text für die Paraphierung durch die Auftraggeber (vmtl.auf einer Lichtpausen-Kopie) zum Vertrag vom 13. Juli 1875

W. Philippi, Wiesbaden, an Fritz Brandt d. Ä., Berlin. Zweiseitiger handschriftlicher Brief auf Vordruck mit Firmenlogo, Außenansicht der Fabrik und Angebot der Firma.

Längsschnitt des Bühnehauses.